Einsatz-Nr.

57

Datum

21.07.2017

Beginn/Ende

22:45 – 23:55 Uhr

Alarmstichwort

H1: Unwetter

alarmierte Schleifen

Abteilungsalarm Löschzug

Einsatzort

Johann-Baptist-Hau-Straße

Fahrzeuge

GW-T

Einsatzbericht

In der Johann-Baptist-Hau-Str. war der Regenwasserkanal verstopft. Das Wasser drohte in eine Kellerwohnung zu laufen. Das Wasser wurde mit einer Tauchpumpe abgepumpt.

Einsatz-Nr.

56

Datum

21.07.2017

Beginn/Ende

21:15 – 22:15 Uhr

Alarmstichwort

H1: Unwetter

alarmierte Schleifen

Abteilungsalarm Löschzug

Einsatzort

Rheinuferstraße

Fahrzeuge

GW-T

Einsatzbericht

Wegen des Unwetters stand die Garagenabfahrt der Jugendherberge unter Wasser. In den Garagen standen ca. 50 cm Wasser. Das Wasser wurde mit mehreren Tauchpumpen abgepumpt.

Einsatz-Nr.

55

Datum

21.07.2017

Beginn/Ende

21:00 – 22:00 Uhr

Alarmstichwort

H1: Unwetter

alarmierte Schleifen

Abteilungsalarm Löschzug

Einsatzort

Leopoldschanze

Fahrzeuge

LF 20/16

Einsatzbericht

Wegen des Unwetters am Freitagabend musste in der Leopoldschanze ein größerer Ast von der Fahrbahn beseitigt werden.

Einsatz-Nr.

54

Datum

21.07.2017

Beginn/Ende

19:39 – 23:00 Uhr

Alarmstichwort

W3: Wasserrettung 3

alarmierte Schleifen

Abteilungsalarm Rüstzug

Einsatzort

Rheinuferstraße

Fahrzeuge

ELW 1, VRW, RW 2, GW-T

Einsatzbericht

Über Breisach ging ein sehr starkes Gewitter mit Blitzeinschlägen nieder. Da sich zu diesem Zeitpunkt noch einige Ruderer auf dem Rhein befanden, bestand die Befürchtung, dass diese in Seenot geraten sind. Bei Eintreffen der Feuerwehr waren diese doch bereits wieder an Land. Die Ruderer gehörten zu einer Gruppe von rund 300 Jugendlichen, die für die an diesem Wochenende stattfindenden Landesmeisterschaften in die Münsterstadt gekommen waren und am Rhein, entlang der Regattastrecke, ihre Zelte aufgebaut hatten.

Das Wetter verschlechterte sich aber so drastisch, dass es im Umkreis von wenigen Metern um das Lager zu häufigen Blitzeinschlägen kam. Die Jugendlichen wurden daher im Bootshaus in Sicherheit gebracht, bis das Unwetter nachließ.

Verletzt wurde dabei niemand. Da aber nach dem heftigen Gewitter Teile des Zeltlagers nicht mehr bewohnbar waren, wurden rund 90 der jungen Ruderer in der Stadthalle untergebracht, wo das DRK sie mit Feldbetten und Decken versorgte. Auch in der Nacht von Samstag auf Sonntag war die Halle ihre Schlafstätte. 

Bürgermeister Rein und Kreisbrandmeister Widmaier informierten sich vor Ort.