Einsatz-Nr.

28

Datum

21.05.2014

Beginn/Ende

02:05 – 04:15 Uhr

Alarmstichwort

B3: Brandmeldealarm

alarmierte Schleifen

Schleife 1

Einsatzort

Hafenstraße

Fahrzeuge

ELW 1, LF 20/20, DLK 23/12, LF 20/16

Einsatzbericht

Die CO²-Löschanlage der Tapetenfabrik hatte ausgelöst. Vor Ort wurden die betreffende Maschine und die Abluftrohre unter Atemschutz und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Es war kein Brand feststellbar. Die Einsatzstelle wurde daraufhin dem Betreiber zur weiteren Kontrolle übergeben, der beim Auffinden weiterer Brandnester die Feuerwehr erneut verständigen sollte.

Einsatz-Nr.

27

Datum

20.05.2014

Beginn/Ende

17:21 – 18:15 Uhr

Alarmstichwort

B2: Vegetationsbrand klein

alarmierte Schleifen

Arbeitsschleife Groß

Einsatzort

Zum Verkehrsübungsplatz

Fahrzeuge

ELW 1, LF 20/20, LF 20/16

Einsatzbericht

Am Verkehrsübungsplatz brannte Vegetation auf rd. 15 m Länge. Der Brand wurde mit dem Schnellangriff des LF 20/20 abgelöscht.

Einsatz-Nr.

26

Datum

09.05.2014

Beginn/Ende

11:49 – 12:15 Uhr

Alarmstichwort

H1: Person in Zwangslage klein

alarmierte Schleifen

Arbeitsschleife Groß

Einsatzort

Gerhard-Hauptmann-Straße

Fahrzeuge

ELW 1, RW-2

Einsatzbericht

Eine Person steckte ca. 1 Stunde im Aufzug fest. Die Feuerwehr öffnete die Aufzugstür mit einem Notschlüssel. Die Person wurde danach vom Rettungsdienst betreut.

Einsatz-Nr.

25

Datum

07.05.2014

Beginn/Ende

23:50 – 02:00 Uhr

Alarmstichwort

B3: Gebäudebrand

alarmierte Schleifen

Schleife 1

Einsatzort

Hafenstr.

Fahrzeuge

ELW 1, LF 20/20, DLK 23/12, LF 20/16, GW-T, RW-2

Einsatzbericht

In einer Halle im Hafengebiet kam es im Bereich einer Förderanlage in der Nacht zu einem Brand, welcher von einem vorbeifahrenden Betriebsangehörigen entdeckt wurde.

Das Feuer konnte durch einen Trupp unter Atemschutz rasch gelöscht werden. Mit Hilfe des Lüfters wurde das Gebäude parallel rauchfrei gemacht. Über die Drehleiter wurde die erforderliche Abluftöffnung geschaffen. Die Abteilung Breisach war mit 38 Feuerwehrleuten vor Ort. Vorsorglich waren auch der Rettungsdienst und die DRK-Bereitschaft alarmiert.