Zahl der Einsätze geht leicht zurück

Breisacher Gesamtwehr musste 2017 insgesamt 113-mal ausrücken

 

 

Mit insgesamt 113 Einsätzen war 2017 für die Kameraden der Breisach Gesamtfeuerwehr ein eher durchschnittliches Jahr. Mit der Teilnahme an zahlreichen Übungen, Fortbildungen und Veranstaltungen ist das Engagement in der Feuerwehr jedoch stets ein zeitintensives Hobby, das immer auch ein Einsatz für die Allgemeinheit ist.

 

"Dafür sage ich im Namen der Bürger und des Gemeinderats aufrichtigen Dank", so Bürgermeister Oliver Rein im Rahmen der Mitgliederversammlung der Feuerwehr in der Oberrimsinger Tuniberghalle.

 

Rückblick:

 

113-mal mussten die Breisacher Feuerwehrleute im vergangenen Jahr ausrücken. Das sind 17 Einsätze weniger als 2016. Zurückgegangen sei nach Jahren des Anstiegs auch die Zahl der Brandeinsätze, informierte Schriftführer Ralf Reber. 29-mal wurde die Wehr zur Brandbekämpfung alarmiert, 48-mal musste technische Hilfe geleistet werden. Außerdem rückten die Feuerwehrmänner zur Tierrettung, wegen ABC-Alarms und zum Gewässereinsatz aus.

 

19-mal ist die Feuerwehr 2017 fälschlicherweise alarmiert worden. "Die Anzahl der Fehlalarme ist zwar weniger geworden, trotzdem immer noch zu hoch", betonte Reber. Er erinnerte an den gefährlichen Einsatz an der Möhlin, als die Feuerwehrleute während eines Unwetters rund 200 Jugendliche in Sicherheit brachten. Auch der Brand in einer Wohnung während des Breisacher Weinfests hob Reber hervor. 

 

Zum Engagement gehören auch die regelmäßigen Proben sowie Absperr- und Sicherheitsdienste. Die Feuerwehrleute unterstützten übers Jahr zahlreiche öffentliche, sportliche und kirchliche Veranstaltungen, organisierten eigene Hocks und trafen sich untereinander. [...]


 

 

Den vollständigen Bericht der Badischen Zeitung online finden Sie hier:

Breisacher Gesamtwehr musste 2017 insgesamt 113-mal ausrücken

(veröffentlicht am So, 18. März 2018 um 17:02 Uhr auf badische-zeitung.de)

 

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